Weber-Versuch
Logopädie einfach erklärt. Das Lexikon von Bona Lingua
Beim Weber-Versuch setzt der Arzt oder Therapeut eine schwingende Stimmgabel mittig auf den oberen Rand der Stirn, wodurch eine einseitige Schallempfindungsschwerhörigkeit festgestellt werden kann.
Sollte keine Schwerhörigkeit vorliegen, wird der Ton mit beiden Ohren gleich stark wahrgenommen. Bei einer Schallempfindungsstörung hört der Patient den Ton auf der erkrankten Seite leiser.
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