Poltern bei Kindern

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Poltern wird als Redeflussstörung auf der pragmatisch-kommunikativen Ebene betrachtet. In der Literatur finden sich dafür Battarismus, Tachyphemie, Tumultus sermonis oder Paraphrasia praeceps als Synonyme.

Poltern ist eine Sprachstörung, bei der Betroffene laut und unkontrolliert sprechen. Dies kann zu Schwierigkeiten führen, sich in der Gesellschaft zu verständigen und an normalen Konversationen teilzunehmen. Poltern kann auch dazu führen, dass die Betroffenen sozial isoliert werden. Logopäden arbeiten mit Menschen mit Poltern, um ihnen zu helfen, ihre Sprachstörung zu überwinden und sich besser in der Gesellschaft zu verständigen. Sie können verschiedene Techniken anwenden, um das Sprechen des Patienten zu normalisieren und ihm beizubringen, seine Worte besser zu kontrollieren.

Die Ursachen der Sprachstörung, sind aber nicht genau bekannt. Fachleute vermuten, dass es an zu vielen oder zu abrupten Reizen liegt, die auf das Gehirn einströmen. Dies kann sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen vorkommen. Eine Sprachstörung tritt plötzlich auf und kann sich über einen längeren Zeitraum hinziehen. Die Symptome einer Sprachstörung sind sehr vielfältig und können sich von Person zu Person unterscheiden. Die häufigsten Symptome sind jedoch Verwirrung, Wortfindungsstörungen, Aussetzer und eine verminderte Aussprachefähigkeit.

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